Für den Beruf der Berufsschullehrerin hat sich die Tarifbeschäftigte Marei Heinke erst spät entschieden. Obwohl sie ein Leben lang gearbeitet hat, wirkt sich das negativ auf ihre Rente aus.
„Wandel is’ immer“ lautet das Motto von GEW-aktiv in Gelsenkirchen. Die Entwicklung seiner Stadt begleitet Oberbürgermeister Frank Baranowski schon seit 2004. Wünsche hat er trotzdem auf dem Zettel.
Vor der Bundestagswahl hat die GEW 15 Aufgaben für die neue Landesregierung formuliert. Die GEW-Bundesvorsitzende Marlis Tepe legt einen Schwerpunkt auf die Sanierung und Modernisierung von Schulen.
Mit der Rente setzt sich die tarifbeschäftigte Kita-Angestellte Birgit Horbach erstmalig auseinander als sich ihre Familiensituation ändert. Sie stellt fest: Viel bleibt ihr nicht im Alter.
Wie sich Antisemitismus und Rassismus im Bildungsbereich bemerkbar machen, war Thema eines deutsch-israelischen Seminars in Berlin. Unter den Teilnehmer*innen waren auch fünf Kolleg*innen aus NRW.
Am 24. September 2017 ist Bundestagswahl. Die GEW NRW stellt je die gleichen vier Fragen an Kandidat*innen aus Nordrhein-Westfalen: Katja Dörner, GRÜNEN-Kandidatin aus Bonn, stellt sich vor.
Eine*r bleibt zu Hause, eine*r geht arbeiten. Das traditionelle Modell funktioniert, solange ein Paar zusammenbleibt und mit dem Einkommen auskommt. Wenn nicht, sitzt oft nur eine*r in der Falle.
Am 24. September 2017 ist Bundestagswahl. Die GEW NRW stellt je die gleichen vier Fragen an Kandidat*innen aus NRW: Als erster stellt sich Robert von Olberg vor, SPD-Kandidat aus Münster.
In Liechtenstein steht das Rentensystem auf drei Säulen: Die staatliche, betriebliche und freiwillige Vorsorge sollen fürs Alter absichern. Gewerkschafter Fredy Litscher erklärt die Besonderheiten.
Ich wollte nicht, dass mein Kind eines Tages das eigene Leben für mich aufopfern würde, weil meine Rente nicht reicht, also schloss ich mit Anfang 20 meine erste eigens entschiedene Altersvorsorge ab.