Der weite Weg zur inklusiven Schule
Bereits 2011 unterstrich das Bochumer Memorandums das Ziel, in den nächsten zehn Jahren 85 Prozent der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf integrativ zu beschulen.
WeiterlesenBereits 2011 unterstrich das Bochumer Memorandums das Ziel, in den nächsten zehn Jahren 85 Prozent der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf integrativ zu beschulen.
WeiterlesenDas Land NRW hält für die Förderung der Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf zwei parallel bestehende Fördersysteme vor: das Gemeinsame Lernen und die Förderschulen.
WeiterlesenWährend der Beitrag entsteht kommt die Pressemitteilung aus dem Ministerium für Schule und Weiterbildung: 6,25 Millionen Euro zusätzlich für die Weiterbildung stehen im zweiten Nachtragshaushalt 2016
Weiterlesen„Schule NRW: Ein Jahr vor der Wahl“ – unter diesem Motto hatte das Bündnis „Länger gemeinsam lernen NRW“ ins Pädagogische Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen nach Villigst eingeladen.
WeiterlesenEin Schulabschluss ist für die Bildungs- und Erwerbsbiografie eine wichtige Voraussetzung. Es ist erfreulich, dass in NRW viele der Schulabgänger*innen mindestens einen mittleren Abschluss erreichen.
WeiterlesenFür Offene Ganztagsschulen (OGS) sind viele Regeln und Vorgaben unklar. Der größte Knackpunkt ist das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit. Darüber diskutierten Expert*innen in Düsseldorf.
WeiterlesenSchulisches Versagen kann unterschiedliche Facetten aufweisen. Die bekannteste Form ist die Klassenwiederholung, deren Nutzen für eine erfolgreiche Bildungslaufbahn seit Längerem bezweifelt wird.
WeiterlesenDie Empfehlungen des Runden Tisches zu G8/G9 an die Landespolitik in NRW stammen vom 3. November 2014. Zweieinhalb Jahre vor der Landtagswahl schien das Thema abgeräumt, nun wird neu justiert.
WeiterlesenDas Motto „Kleine Kinder, kleines Gehalt. Große Kinder, großes Gehalt.“ hat sich überlebt. Grundschullehrer*innen werden dennoch nur nach A 12 besoldet, anders als ihre Kolleg*innen in der SEK II.
WeiterlesenDas Bochumer Memorandum beschreibt die Schaffung einer Gestaltungs- und Steuerungsstruktur als einen von zehn Zielbereichen mit einemFokus auf dezentralen Steuerungsfragen.
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