JA 13 – weil sie es verdienen!
Es wird höchste Zeit, dass die Landesregierungen über ihren Schatten springen und mit der GEW Besoldungsgesetze verhandeln, die die Anforderungen an die Tätigkeit von Lehrkräften abbilden.
WeiterlesenEs wird höchste Zeit, dass die Landesregierungen über ihren Schatten springen und mit der GEW Besoldungsgesetze verhandeln, die die Anforderungen an die Tätigkeit von Lehrkräften abbilden.
Weiterlesen2014 erreichten insgesamt 30,8 Prozent einen ersten Studienabschluss an Universitäten, Fachhochschulen, Verwaltungsfachhochschulen, Kunst- und Musikhochschulen oder Theologischen Hochschulen.
WeiterlesenBereits 2011 unterstrich das Bochumer Memorandums das Ziel, in den nächsten zehn Jahren 85 Prozent der Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf integrativ zu beschulen.
WeiterlesenDas Land NRW hält für die Förderung der Schüler*innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf zwei parallel bestehende Fördersysteme vor: das Gemeinsame Lernen und die Förderschulen.
Weiterlesen„Schule NRW: Ein Jahr vor der Wahl“ – unter diesem Motto hatte das Bündnis „Länger gemeinsam lernen NRW“ ins Pädagogische Institut der Evangelischen Kirche von Westfalen nach Villigst eingeladen.
WeiterlesenFür Offene Ganztagsschulen (OGS) sind viele Regeln und Vorgaben unklar. Der größte Knackpunkt ist das Verhältnis von Anspruch und Wirklichkeit. Darüber diskutierten Expert*innen in Düsseldorf.
WeiterlesenDie Empfehlungen des Runden Tisches zu G8/G9 an die Landespolitik in NRW stammen vom 3. November 2014. Zweieinhalb Jahre vor der Landtagswahl schien das Thema abgeräumt, nun wird neu justiert.
WeiterlesenDas Motto „Kleine Kinder, kleines Gehalt. Große Kinder, großes Gehalt.“ hat sich überlebt. Grundschullehrer*innen werden dennoch nur nach A 12 besoldet, anders als ihre Kolleg*innen in der SEK II.
WeiterlesenDas Bochumer Memorandum beschreibt die Schaffung einer Gestaltungs- und Steuerungsstruktur als einen von zehn Zielbereichen mit einemFokus auf dezentralen Steuerungsfragen.
WeiterlesenDie GEW NRW ruft ihre Mitglieder – gemeinsam mit den DGB-Gewerkschaften ver.di und GdP sowie dem dbb – für den kommenden Donnerstag zu einem erneuten landesweiten Warnstreik auf.
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